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Diplom- und Master-Arbeiten (eigene und betreute):

M. Beiganz:
"Analyse der Bewehrungsstahlmengen von Hochbau-Bauteilen";
Betreuer/in(nen): A. Kropik, T. Hirm; Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement E 234-1, 2014; Abschlussprüfung: 25.04.2014.



Kurzfassung deutsch:
In frühen Planungsphasen eines Gebäudes kann der Bewehrungsgrad der einzelnen Stahlbetonbauteile noch nicht genau angegeben werden, da die Planungstiefe bzw. die vom Tragwerksplaner erstellte Statik dafür noch unzureichend ist. Er muss also vorher abge-schätzt werden, bevor der Statiker den tatsächlichen Gehalt angeben kann. Im Rahmen meiner Diplomarbeit versuche ich, basierend auf bereits abgewickelten Projekten von dem Statik Büro, in dem ich tätig bin, Bewehrungsgradrichtwerte für Decken, Balken, Stützen, Wände und Fundamente im Hochbau, die nach unterschiedlichen Kriterien unterschieden werden, auszuarbeiten. Die aus dieser Arbeit resultierenden Bewehrungsmengen sollen die Grundlage für Kalkulation, Arbeitsvorbereitung, Ausführung und Abrechnung bilden. Da jedoch der Grad der Wirtschaftlichkeit nicht alleine von der Bewehrungsmenge, sondern auch von den Bearbeitungskosten abhängt, wird abschließend ein Ausblick auf die Einflüsse bezüglich Bewehrungskosten gegeben.


Elektronische Version der Publikation:
http://www.ub.tuwien.ac.at/dipl/2014/AC11639495


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.