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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

S. Thaler, M. Zessner:
"Gewässerschutz und Ressourcennutzung";
Vortrag: ÖWAV-Seminar "Standortbestimmung in der Wassergütewirtschaft", Wien; 28.02.2012 - 29.02.2012; in: "Wiener Mitteilungen", Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft, Band 226 (2012), ISBN: 978-3-85234-119-4; S. 387 - 404.



Kurzfassung deutsch:
Durch die Kombination von etablierten Methoden lassen sich komplexe Zusammenhänge beschreiben und quantifizieren. Am Beispiel der Ernährung wird in diesem Artikel eine Möglichkeit gezeigt Auswirkungen auf die Gewässer zu ermitteln. In weiterer Folge wird ein Szenario mit einer angenommenen empfohlenen Ernährung auf das entwickelte System angewendet.
Es zeigt sich, dass es, unter der Voraussetzung dass die freiwerdende Fläche nicht für die Produktion von nachwachsenden Rohstoffen genutzt wird, zu einer deutlichen Reduktion von Stickstoffeinträgen kommen würde. Der Wasserbedarf, ausgedrückt als Waterfootprint, würde sich ebenfalls verringern. Resümee dieses Beitrags ist, dass es mit der gewählten Methode sehr gut möglich ist potentielle Grenzen einer zukünftigen Entwicklung auszuloten. Aufbauend auf diesen Grenzen können weitere Untersuchungen und Strategien entwickelt werden.

Schlagworte:
Stoffflussanalyse, Waterfootprint, Nährstoffeinträge, Ernährung, Narhungsmittelproduktion, Landwirtschaft

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.