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Buchbeiträge:

A. Kropik:
"Zur Bedeutung der K-Blätter bei der Angebotsprüfung und Vertragsfortschreibung";
in: "Aktuelles zum Bau- und Vergaberecht", herausgegeben von: Österreichisches Institut für Baurecht; Verlag Manz, 2008, (eingeladen), ISBN: 978-3-214-07401-2, S. 523 - 533.



Kurzfassung deutsch:
Kalkulationsformblätter (K-Blätter) spielen in der zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer oft still geführten Kommunikation über Kalkulationsannahmen und Preisgrundlagen eine bedeutende Rolle. Es beginnt mit der Ausschreibung und den darin festgelegten Forderungen des Auftraggebers, welche Kalkulationsdaten vom Bieter offen zu legen sind und endet beim Nachtragsmanagement, wenn der Auftragnehmer dem Auftraggeber erläutert, was nicht alles aus den K-Blättern an relevanten Preisgrundlagen herauszulesen sei.
Mit nachfolgendem Beitrag, durch einige Beispiele illustriert, geht der Verfasser auf die in der Literatur weitgehend unkommentierte Stellung von Kakulationsformblättern ein. Weiters wird der Aufbau der Kalkulation, die Darstellungsregeln der ÖNORM B 2061 und der Konnex zum BVergG erläutert. Damit werden interdisziplinär die Gebiete Vergabewesen, Bauvertragswesen und Bauwirtschaft zusammengeführt und es soll damit die Positionierung der Österreichischen Gesellschaft für Baurecht, zu deren 30-jährigem Bestehen der Verfasser recht herzlich gratuliert, unterstrichen werden.


"Offizielle" elektronische Version der Publikation (entsprechend ihrem Digital Object Identifier - DOI)
http://dx.doi.org/10.1234/5678


Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.