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Vorträge und Posterpräsentationen (mit Tagungsband-Eintrag):

J. Dreyer, C. Hecht, J. Lukas:
"Paraffine zur Bauwerkserhaltung und zur Vermeidung von Bauschäden";
Vortrag: Tagung Bauchemie der GDCh-Fachgruppe Bauchemie, Siegen; 27.09.2007 - 28.09.2007; in: "GDCh Monographie Bd. 37", (2007), ISBN: 3-936028-50-8; S. 157 - 164.



Kurzfassung deutsch:
Es ist bekannt, dass sich eine Behandlung von Baustoffen mit Paraffin günstig auf deren Dauerhaftigkeit auswirkt. Grundgedanke für die Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Baustoffen durch die Behandlung mit Paraffinen ist der Umstand, dass durch das Ein- bzw. Aufbringen des Paraffins eine porenverstopfende bzw. trennende Wirkung vom schädigenden Medium erreicht wird. Die starke Reduktion der Wasseraufnahme von Baustoffen ist ein wesentliches Merkmal bei mit Paraffin behandelten Baustoffen.
Eine Schutzwirkung gegenüber einem bauschädlichen Angriff ist insbesondere dann gegeben, wenn der Angriff über das Porensystem des Baustoffes wirkt. Ursache ist die reduzierte Aufnahme des schädigenden Stoffes und die Auskleidung/Beschichtung der inneren Baustoffoberfläche.

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.