[Zurück]


Zeitschriftenartikel:

M. Kalivoda, A. Oberhauser, M. Jaksch, N. Ostermann:
"Das IBE als Steuerungsmechanismus zur Reduzierung des Eisenbahnlärms; Teil 2: Lärmmonitoring";
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau, 9 (2007), S. 555 - 559.



Kurzfassung deutsch:
Im Forschungsprojekt "Bahnlärm-Monitoring und Management" wurde ein Verfahren untersucht, die Geräuschemission der fahrenden Züge in die Bemessung des Infrastrukturbenutzungsentgeltes (IBE) einzubeziehen. Will man das IBE an der tatsächlichen Geräuschemission der Schienenfahrzeuge bemessen, ist eine permanente Lärm﷓Überwachung einer Eisenbahnstrecke an ausgewählten Querschnitten notwendig. Eines der Hauptprobleme hierbei sind die schwer erfassbaren Umwelteinflüsse. Schwingungsmessungen, welche mittels Beschleunigungsaufnehmern durchgeführt werden, bleiben von atmosphärischen Störungen unbeeinflusst. Diese Messungen bieten die Möglichkeit zur Feststellung des Vorbeifahrtpegels aus den Messungen mittels Beschleunigungsaufnehmern.

Schlagworte:
Eisenbahn, Lärm, Monitoring, Infrastrukturbenutzungsentgelt

Erstellt aus der Publikationsdatenbank der Technischen Universität Wien.